Mehr Kontrollen und alternative Rohstoffe
Die Deutsche Bahn macht gekonnt gegen Metalldiebe, die ihr allein im vergangenen Jahr bundesweit einen Schaden von seiten 17 Millionen Euro zuf>en. Mehr Sicherheitskontrollen, die Verwendung von alternativen, f&r Diebe weniger interessante Rohstoffen oder die Markierung von Verbindungen und anderen Metallteilen mit k&nstlicher DNA: Die Ma&nahmen greifen. In NRW sank die Zahl der entsprechenden Straftaten im ersten Halbjahr 2013 um 40 Prozent gegen&ber dem Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen setzt auf Abschreckung. Hinweisschilder erl&utern: „Die k&nstliche DNA f&hrt zum T&ter und macht Metalle unverk&uflich. “ Die Fernlinie um D&sseldorf-Eller und Leverkusen-K&ppersteg, von der besonders neuralgischen Punkte im 4600 Kilometer dichten Streckennetz durch NRW, ist inzwischen durchgehend chemisch gekennzeichnet. Taucht auch nur ein St&ckchen davon beim Schrotth&ndler auf, gibt es diese eine, Spur zum Dieb. Schwarzlicht macht die Keramikpartikel sichtbar, die Codierung weist uff (berlinerisch) den Eigent&mer hin. Ebenso andere gesch&digte Unternehmen als RWE und Telekom hinpflanzen inzwischen auf diese Technik.
Kosten verursachen weniger dies entwendete Material, bei deinem Meter Kupferkabel je getreu Dicke zwischen f&nf ferner 50 Euro. „Teuer sind immer wieder die Instandsetzung, vor allen dingen der h&ufig mitbesch&digten Glasfaserkabel, und die Folgen als Zugversp&tungen und -ausf&lle. Der Imageschaden ist kaum abgeschlossen beziffern“, sagt Oliver Wisser von der Konzernsicherheit jener Bahn.
Ihr DNA Test
2012 wurden 80 T&ter gefasst, darunter professionell arbeitende Banden, aber dar&ber hinaus Menschen, die sich den richtig ausgestellten Lebensunterhalt aufbessern wollten.
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