Welcome to Gaia! :: View User's Journal | Gaia Journals

 
 

View User's Journal

almeida84bilde
In dieser Halle der R&tselmeister entdeckt man die Meister, die es geschafft haben, zehn R&stel der Kategorie &schwer& zu l&sen.

Ein R&tsel ist eine Aufgabe, die durch Denken gel&st werden muss. R&tsel k&nnen dem Zeitvertreib, der Unterhaltung des weiteren der Bildung des R&tsell&sers dienen. Ihre L&sung sieht man teilweise durch irref&hrende, mehrdeutige Angaben erschwert. Schwierig zu l&sende R&tsel werden redensartlich auch als Knacknuss oder Kopfnuss bezeichnet, da diese einer Nuss &hnlich schwer zu knacken sind. Billig werden auch R&tsel vorbereitet, die keine L&sung besitzen. Ziel solcher R&tsel ist nat&rlich es meistens, den Rater zu foppen.

Bei so gut wie allen V&lkern und Kulturen findet man bereits dar&ber hinaus &ltesten Überlieferungen eine R&tseldichtung. Sie tritt sowohl dar&ber hinaus der &lteren Form des nicht erratbaren R&tsels (religi&se oder philosophische Deutungen des weiteren Prophezeiungen) als auch sp&ter in der erratbaren (eher der Unterhaltung und deinem Spiele dienenden) Version herauf.

Zu einem R&tselwettkampf, beim vor allem das Wissensstand z&hlt, wurde vor allem das Quiz. Mit deinem Internet entstanden auch etliche, teilweise sehr schwierige Online-R&tsel, bei denen oft dar&ber hinaus die Antworten im Web recherchiert werden m&ssen. Die Art der Aufgaben ist echt recht unterschiedlich. L&sungen sind im Web oft weniger als dem Begriff Cheats zu finden.

Der israelitische K&nig Salomo und Hiram vonseiten Tyros traten in den R&tselwettstreit, den Hiram getreu Flavius Josephus durch die Hilfe von Abdemon gewann.

Das Wort selbst erlangte durch die Lutherbibel gemeinsprachliche Bedeutung und ist seither dem 16. Jahrhundert wie rtsel bezeugt. Es stammt vom Verb raten nach von erraten, deuten und ist auch im englischen Verb to read dabei, was urspr&nglich Runen deuten bedeutete. Aus etwa derselben Zeit stammt auch mit dem Stra&burger R&tselbuch das beste im deutschsprachigen Raum bekannte gedruckte R&tselbuch. Es erschien erstmals etwa um das Jahr 1500/1505.

Das unl&sbare R&tsel, eher als das Mysterium zu verstehen, hat der magische und kultische Elemente und dient dazu, den Wissenden als Mitglied des Sozialverbandes oder einer Kultgemeinschaft auszuweisen. Dies fand gegenseitig bereits bei der Priesterinitiation der wedischen Religionen Indiens, als auch sp&ter in den Frageb&chern mit theologischem und philosophischem Inhalt, allen Katechismen.




<img src="http://wagner-illustration.de/wp-content/uploads/2015/01/Maxi-Raetseltitel.jpg" />

Die in Vers oder Prosa vorliegenden Texte werfen Fragen auf, die nicht beantwortet werden. Dabei erscheint das zu Erfragende in vollst&ndiger Verschl&sselung, deren Bildbereich (wie in dieser Allegorie) aufl&sbar sein hat. Aus diesem Grund k&nnen R&tsel als umgekehrte Definitionen betrachtet werden. Zu der Gattung geh&ren Kreuzwortr&tsel, Silbenr&tsel, R&sselsprung sowie Wortr&tsel (Umschreibung eines einzelnen Zielbegriffs) als Anagramm, Palindrom, Homonym ferner R&tsel, bei denen Buchstaben durch Ziffern ersetzt sind (Arithmogriph).

In den Naturwissenschaften sind R&tsel bekannt, zu denen eine L&sung zu allem &berluss nicht gefunden wurde. Im rahmen (von) solchen R&tseln sind &ber die Unterscheidung l&sbar oder unl&sbar hinaus weitere Typzuordnungen denkbar, wenn bei dieser Formulierung des R&tsels vonseiten falschen Voraussetzungen oder unzutreffenden Randbedingungen ausgegangen wurde. Sp&tere L&sungen dieser R&tsel administrieren dann auch zu einer Korrektur der urspr&nglichen Formulierung, so beispielsweise der Fragestellung Warum dreht sich die Sonne um die Erde?

Kinderr&tsel, auch R&tselfragen, kontext sich als gesunkene andere R&tsel auffassen.

R&tselgedichte , alternativ auch literarische R&tsel sind immer wieder eine sehr alte, volkst&mliche literarische Form. Einige der R&tsel gehen auf m&ndliche Überlieferung zur&ck oder stammen aus der Fr&hzeit jener Schrift. Auch Orakelspr&che geh&rten h&ufig zu jenen R&tseln. Die dramatischen Dichter ferner Lyriker der Antike mischten gern r&tselartige Ausspr&che mit ihre Dichtungen ein. Wohlbekannt ist das von Ödipus gel&ste R&tsel mathe, schule, unterhaltung . Eine weitere Ausbildung hat der das R&tsel im 45. und 19. Jahrhundert kaufen, wo man ihm &ber die poetische Form gr&&eren Reiz zu geben schluckte. Durch poetischen Gehalt ferner Formensch&nheit ragen Schillers umgang R&tsel in der Turandot hervor. Mehr durch Humor oder durch Witz und Scharfsinn ausgezeichnet sind die R&tsel von Johann Peter ********* und Friedrich Schleiermacher, ferner von Wilhelm Hauff, Franz Brentano und Otto Sutermeister.





 
 
Manage Your Items
Other Stuff
Get GCash
Offers
Get Items
More Items
Where Everyone Hangs Out
Other Community Areas
Virtual Spaces
Fun Stuff
Gaia's Games
Mini-Games
Play with GCash
Play with Platinum