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[i][Ein Vampirliebestragödie] [/i] Blutrausch

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Lilliana_Ki

PostPosted: Mon Sep 22, 2008 5:52 am


Blutrausch

Wie muss es sein nach einem Trank zu dürsten, den man auf ewig verweigern muss?

Verlassen von meinem Meister befand ich mich bei meinen Lieben. Noch ahnten sie nicht, wie sehr ich mich verändert hatte und wollten es wohl auch nicht wissen. In wilder Hatz war ich hier gelandet und sie sahen wohl, dass ich viel hinter mir hatte. Nicht freiwillig hatte mich mein finsterer Gebieter ziehen lassen und sein düsteres Lachen hallte noch in meinen Ohren wieder, als meine Blicke schon über ihre lieben Gesichter glitten. Doch dieser Blick war unstet und huschte rasch von einem zum nächsten. Jeden Moment fürchtete ich, dass mein böser Verfolger mich wieder finden würde, mich zu einem Ort bringen würde, der wieder so entfernt von diesen lieben Antlitzen war. Oder es spukte der wirre Gedanke durch meinen Kopf, dass sie entdeckten, was mit mir geschehen war und sich dann mit Grauen von mir abwenden würden. Doch in meinem Innersten wütete ein stiller Geist. Der Durst regte sich langsam aber sicher und ich ahnte, was kommen würde. Das nahende Unglück, das uns wieder trennen sollte für alle Ewigkeit. Denn das Schicksal lässt sich nicht überlisten und meine Stunden mit ihnen waren schon damals gezählt und genau bemessen. Auch wenn ich das nicht wahr haben wollte. Doch ich war noch jung und mein Leben hatte sich erst vor kurzer Zeit so stark verändert. Wie sollte ich damals schon den Weitblick genießen, der mir jetzt zu eigen ist? Doch meine Gedanken schweifen abermals ab und die Worte wollen gesagt werden, bevor meine Feder sie ziehen kann.
Betty, meine Verlobte, hatte sich zu mir begeben und schaute in meine düster blickenden Augen. Sie hatten seit den Schatten, die mich jetzt umgeben, einen so herben Schleier, den meine Liebste aus glücklicheren Tagen nicht kannte. Sie ahnte, dass etwas schlimmes mit mir geschehen war, das sie nicht für möglich halten würde, denn das Böse war ihr gänzlich fremd. Doch konnte sie nicht sagen, was mich befallen hatte. Ich hätte es ihr sagen können. Doch ich wollte nicht. Statt dessen musste ich mich zurückhalten bei dem Anblick ihrer schönen Gestalt. Sie hatte sich trotz der vergangenen Jahre kaum verändert und ich sah sie noch so, wie vor meiner Wandlung. Nur die Richtung meines Blickes hatte sich verändert. Früher hatte ich immer stundenlang in ihre klaren Augen geschaut und war darin wie in einem Bergsee versunken. Doch jetzt hatte ich keinen Sinn mehr für diese funkelnden Seen. Meine Aufmerksamkeit galt mehr ihren Venen und das machte mich umso trauriger, als ich es bemerkte. In meinem Innern wütete ein starker Geist, der mir keine Ruhe ließ.
In der Nacht zog ich mich von ihnen zurück. Ich wollte nicht in ihrer Nähe verweilen. Eine Höhle verborgen im Wald schien mir angemessener, als das Bett in meinem Anwesen. Nur heitere Stunden hatte ich auf meinem Gut verbracht und so sollte es auch bleiben. Zudem musste ich bedenken, dass mich dort jederzeit eine dieser guten Seelen bei meinem starren Schlaf entdecken konnte. Das hätte nur zu Unruhe geführt und ich wollte mich dieser Belastung nicht unnötig aussetzten. Dieser finstere Ort sollte mir zur Ruhe dienen. Doch vorher wollte ich noch den Geist in meinem Innern befrieden. Ich machte mich also auf die Suche nach einem Opfer. Doch welches perfide Spiel wurde da mit mir gespielt? Ich konnte meinen Durst nicht stillen. An keinem der Menschen hier konnte ich mich laben. Denn jeden, aber auch jeden kannte ich schon von Kindesbeinen an und Fremde waren heute nicht zugegen. Auch fürchtete ich, von einem Menschen erkannt zu werden, wenn ich mich an einem Unglücklichen labte. Hätte meine Geliebte mich bei diesem Anblick gesehen, ich hätte sterben können vor Reue. Mit letzter Kraft hielt ich mich also zurück und ließ den Nachtwächter seine Arbeit tun, den Vater seiner ersten Flamme. Mein Denken kreiste immer mehr um den roten Lebenssaft und ich träumte von einem Regen dieser Flüssigkeit. Was für ein schauerlicher, nächtlicher Alb. Doch mir erschien es wie die schönste Geschichte, die sich ereignen konnte. Eine Nebenwirkung, die ich noch oft haben sollte, immer wenn keine Menschen mir für lange Zeit zum Opfer fallen sollten. Viele Jahrzehnte, war dies der einzige Traum, den ich hatte, bis zu jenem Tag, der mein Dasein zum zweiten Male verändern sollte.
Diese Ruhe, war keine echte Ruhe. Zwar lag ich wie jedes Mal, wenn der Sonnenwagen seine Bahn zog, wie tot auf dem harten Stein. Doch dieses Mal war vieles anders. In meinem Innern tobte es und in der nächsten Nacht würde ich mich stark in Zaun halten müssen, um meine Liebsten nicht zu gefährden. Trotzdem begab ich mich nach dieser falschen Ruhe zu den meinen und setzte mich zu meinem Augenstern. Sie merkte wie immer, dass etwas nicht stimmte. Doch sie fragte nicht mehr, was mit mir geschehen sei, denn sie spürte wohl, dass ich ihr keine Antwort geben konnte. So kuschelte sie sich nur ein bisschen an meine kalte Brust und schlief nach einiger Zeit ein. Sie sah so glücklich aus und es war schön sie wieder in den Armen zu halten. Aus eigenem Antrieb wäre ich ihr nicht so nahe gekommen, weil ich nicht wollte, dass sie meine Wandlung bemerkte und natürlich, weil ich Angst davor hatte schwach zu werden. Aus so kurzer Entfernung konnte ich ihre Venen noch besser sehen und ihr Herz schlug leise an meiner Brust, in der es jetzt so still war. Langsam nahm ich ihre Hand, wie um ihr einen Kuss zu geben. Doch stattdessen biss ich ihr in die Ader. Da sah ich zufällig in einen nahen Spiegel und sah mein schändliches Tun. Wie von einem Blitz getroffen ließ ich von ihr ab und muss sie wohl etwas von mir gestoßen haben, denn sie erwachte aus ihrem Schlummer. Und sie sah das Blut an ihrem Handgelenk und meine Zähne, die noch immer blutig vor meinen Lippen hervorstachen. Diesmal musste ich ihr Antwort geben. Ein schlimmer Geist habe mich befallen und ich verspüre nun immer böse Gelüste. Auf ewig müsse ich mich von dem Saft der Lebenden ernähren, um selbst des Tages in einem finsteren Gewölbe Schutz zu suchen, da die Sonne mein sündiges Antlitz nicht mehr ertrage. Wie nicht anders zu erwarten, war Betty mehr als verstört. Ängstlich wich sie vor mir zurück, vor dem Monster in mir. Und wer konnte es ihr verdenken. Ich selbst wäre in wilder Hast geflohen, hätte ich vor dem Wesen in mir wegrennen können. Trotzdem zog es mir das Herz in der Brust zusammen, als ich die Furcht in den Augen meines liebsten Schatzes sah. Ich zog mich wieder in die modrige Höhle zurück, die wir in frohen Kindertagen gemeinsam aufgesucht hatten. Dort wollte ich bleiben, bis ich mich dazu durchringen konnte, meinem Dasein ein frühes Ende zu setzen. Nie wieder durfte ich meine Lieben in Gefahr bringen. Aber ohne meinen einzigen Stern in dieser finsteren Nacht, wollte ich nicht länger auf dieser Welt verweilen, die mir nur noch düster erschien und nichts konnte mich aus der Finsternis reißen. In der nächsten Nacht war ich schon recht schwach vor Durst und konnte mich schon nicht mehr mäßigen. Wäre eine Ratte in die Höhle geschlichen, ich hätte sie ausgesaugt bis auf den letzten Tropfen. Auch wenn ich mich schon von klein auf vor diesen Wesen geekelt hatte. Doch zu meinem Unglück mied jedes Tier den Geruch, den die Höhle verströmte. Es war der Gestank des Todes – meine Ausdünstungen. Doch nach einiger Zeit kam doch jemand in die Höhle geschlichen und der Jäger in mir erwachte und machte sich bereit für ein schnelles Handeln. Doch als ich ein süßes Parfüm vernahm, erkannte ich, wer da kam und zog mich rasch vor ihr zurück. Denn ich wusste nicht, ob ich mich noch lange gegen den Duft ihres Blutes würde wappnen können und ich wollte meinem Sonnenschein – den einzigen, den ich noch ertrug - kein Haar krümmen. Doch sie kam auf mich zu und zum Schluss fühlte ich eine Felswand in meinem Rücken. Panik schlich meine Brust hinauf, fasste mein Herz und langsam aber sicher machte mich der Duft ihres Blutes wahnsinnig. Sie war so lebendig und ich so tot. Welches verfluchte Schicksal hatte mich da ereilt? Sollte mir noch ein letztes Mal vor Augen geführt werden, wie sehr ich von ihr durch einen tiefen Graben getrennt war, den keiner von uns ohne großes Leid überwinden konnte?
Vor lauter Wahnsinn hatte ich mir mit einem dieser verfluchten Fangzähne in die Lippen gebissen und ein vereinzelter Blutstropfen rann mein bleiches Kinn hinab. Obwohl ich aussehen musste wie ein wildes Tier, richtete sie ihre Stimme voller Liebreiz an mich und das würde ich ihr nie vergessen. Dieser Engel war zu gut für mich und das wusste ich schon bevor sie diese selbstlose Bitte aussprach. Denn es war eine Bitte an mich, die wilde Bestie und den verzweifelten Menschen. „Liebster, weich doch nicht weiter vor mir zurück! Ich habe eine Entscheidung getroffen. Komm und höre sie dir an, mein Augenstern! Ich bin für alles bereit. Einen Teil meines Blutes will ich dir schenken, damit ich dich nicht mehr so leiden sehen muss. Bitte lass dir von mir helfen, damit wir noch viele Jahre miteinander in Freude teilen können.“ Das hätte gereicht, um mich wieder zu stärken, doch ich war nicht beglückt. Ganz im Gegenteil, war ich bestürzt über ihr Ansinnen. Denn ich wusste, dass ich mich nicht würde zügeln können und dann wäre alles zu spät für sie gewesen. Doch sie wusste, dass ich bald vergehen würde, wenn sie nichts dagegen unternahm und drang immer mehr auf mich ein. Denn wahrlich mein Geist würde in diese Zeit des ungestillten Durstes aufs äußerste strapaziert werden und es sollte noch lange dauern, bis ich wieder an etwas anderes als die Farbe rot denken konnte. Schroff musste ich sie abweisen, denn ich liebte sie auch als Ungeheuer noch unsterblich. Ja bis in alle Ewigkeit würde mein nun dunkles Herz ihr gehören, die ich schon so lange verloren habe, weil ich die einzige Lösung für dieses Dilemma nicht akzeptieren konnte. Ich konnte sie nicht töten und dann auf die dunkle Seite der Nacht ziehen. Zwar hätte ich dann die Ewigkeit mit ihr geteilt, doch ich wusste schon damals, dass sie daran zerbrechen würde. Ihr ungetrübtes Gemüt würde es nicht überstehen, wenn sie jemals das Blut ihrer Mitmenschen kosten würde. Darum machte ich ihr klar, dass die Gier schon zu stark war für diesen Plan. Sie musste einsehen, dass ich sie trotz der innigen Gefühle für sie, augenblicklich töten würde, sobald der erste Tropfen ihres süßen unschuldigen Blutes meine kalten Lippen benetzte. Lieber wollte ich lebendig in einem Sarg begraben werden, als das ich Schuld an ihrem Tod trüge und so kam es denn. Des Tages als ich schlief, erfüllte sie meinen Wunsch und aus Liebe ruhte ich eine halbe Ewigkeit im dunklen Schoß der Muttererde.

Jahrhunderte später entdeckte mich einer meiner dunklen Brüder und scharrte die Erde von meinem Sarg. Erstaunt schlug ich nach langer Zeit die Augen auf und schluckte das Blut meines Retters, das er mir großzügig gab. Noch immer muss ich weinen, wenn ich an meine verlorene Liebe denke. Sie war ein Engel des Lichts in dieser düsteren Welt. Seht mir also bitte die roten Flecken auf dem Pergament nach. Es sind meine Tränen, die ich um sie vergossen habe.

Diese Geschichte ist 2005/06 entstanden. Ich hatte den traum lebendig begraben zu sein und habe das Bild in eine geschichte eingearbeitet. Träume waren schon immer gute anregungen für meine geschichten. Der Anreiz für Tingulin war übrigens das Bild von einem Magier, der feuerbälle schleudern konnte.
PostPosted: Mon Sep 22, 2008 5:55 am


Rain of Blood

How would it feel to thirst for a drink one has to deny forever?

Abandoned from my master I stayed at my beloved ones’ home. At that moment, they weren’t able to know how much I had changed, and I suppose, they didn’t even want to. In wild haste, I had appeared in their door, and indeed they understood that I had been through a lot. My dark lord hadn’t let me go at free will, and so his evil laughter jelled in my ears, even when my eyes where looking upon their loving faces. But this look was unsteady, rushing from one face to another. Every single moment, I feared my persecutor finding me again, bringing me to a place far away from the warm looks of my loved ones. The second thought hunting me was the image of them discovering what had happened to my, turning away in anguish and fear. But, inside me, a silent demon was raging. The thirst came up creeching and I feared what might happen. The slowly approaching disaster that would part us again, this time for eternity. After all, fate isn’t to be tricked, and so the hours we shall spend together were counted down merciless this time, although I still didn’t want to realize it. But I was young and my life had changed completely a short time before. How should I had been able to possess such an insight I’m calling my own now? But my thoughts are drifting away again, and so the words shall be said before my feather is widening them.

Rebecca, my love, had come for me and was looking in my dark eyes. Since the shadows hunting me, they were veiled, they were veiled in a kind my loved one didn’t know from the happy days before. She guessed right something terrible was about to happen with me, something she hadn’t expected because evil wasn’t familiar with her. But she couldn’t say what it was. I could have told her. But I didn’t want to. In addition I had to hold back while looking at her fascinating shape. In spite the past years she hadn’t changed at all and I looked at her the same way as before my own Transmutation. Only the direction of my eyes had changed. In former times, I had stared into her clear eyes and finally I sunk like in a hill’s lake. But now, there was no more interest for these glittering ponds. My attention was focused on her veins, and realizing this I became increasingly sad. The demon inside got very strong.

In the night, I drew back from them. I didn’t want to stay near. A cave in the forest seemed to be more fitting than the bed in my estate. I spend only happy hours there, and so shall it remain. In addition I had to fear one of those good souls discovering my stiff slumber. That would have ended in some turbulences I didn’t want to bare. This dark place should be enough for my rest. Before, I had to satisfy the ghost inside, so, I went for a victim. But which perfidious game was played with my poor soul? I wasn’t able to get satisfaction, from none of the humans here I could drink, because I knew everyone, really everyone from when they were born, and no strangers were there this night. Too, I feared to be recognized while draining at a bad luck’s vein. Would my love had been able to see me like this, I could have died in regret. With my last ounce of strength I held myself back and let the night guard do his job. My thoughts were raging upon the red essence of life and I dreamed of these liquid raining from the heavens. What a frightening nocturnal mare! But it seemed to me like the most beautiful story ever happening. A side effect I should suffer again and again, every long time no humans died in my arms. Many decades this was the only dream I had, till the day which shall change my existence the second time.

These rest wasn’t a real rest. Although I lay lifeless on the hard stone, like every time the sun wheel drove its route onto the heavens. But this time it felt different. Inside something had gone berserk, and in the next night I would have to restrain myself in order not to harm my beloved ones. Nevertheless, I went to my friends after these false rest, sitting down beside my precious darling. Like usual she recognized something being wrong. But she didn’t ask for a reason anymore, I suppose she realized I couldn’t answer. So she hugged my cold breast and fell asleep after a while. She looked happy and it felt good to hold her in my arms again. I wouldn’t have gone so far because I didn’t want her to discover my changing and of course in order not to loose control. From this distance, I could see her veins even better and her heart beat calm at my breast, which was so cold now. Slowly I took her hand, like someone delivering a kiss. But instead, I bit heir vein. At chance, I looked in a mirror, seeing my abominable deed. Like hit by lighting I let her go and pushed her away softly, so she awakened from her light slumber. She saw the blood at her wrist and she saw my bloody teeth, still piercing from my lips. This time I had to answer her. An evil ghost had possessed me and so I felt a steady dark lust. In eternity I had to drain from the livings blood, only to hide myself someday in a gloomy estate, because the sun couldn’t bear my sinful sight any longer. How to predict, Rebecca was disturbed about this. In fear she drew back from me, from the monster inside me. But who could have blamed her for? I myself would have fled in wild haste, I could have tried to escape the creature inside me. Nevertheless, it crippled my heart to see the anguish in her eyes. I went back to the old cave we were visiting together in children’s days. There I wanted to stay till I could overcome myself to end my existence. Never again I should danger my beloved ones. But without my only star in the dim night, I didn’t want to stay in these world seeming only black to me, nothing could have ripped me out of this darkness. The next night I was very weak thirsting and no longer able to restrain myself. Every rat walking in my cave would have been drained till the last drop, although I disgusted them since I was a child. But to my bad luck, every animal avoided the smell my cave sent out. It was the smell of death - my smell. But after some time someone entered the cave calmly and the hunter inside awakened, preparing for fast action. But smelling a sweet perfume, I realized who came and drew back fast. I didn’t know how long I could withstand the taste of her blood, and I didn’t want to hurt the only sunshine I could bear anymore. But she came to me, and in the end, I felt a massive wall in my back. Panic reached my heart and slowly, but certain, the smell of her blood drove me to lunacy. She was so alive and I was so dead. Which doomed fate hurried at me? Should I see the broad trench dividing us a last time, realizing none of us could pass it without great suffering?

Lunatic like I was I bit myself with one of these damned fangs and a single drop of blood ran down my cheek. Although I had to look like a wild animal she directed her sweet voice at me, something I could never forget. These angel was to good for me, I knew it even before she spoke her selfless wish. It was a wish questioned at a wild beast, a despaired man.
“Darling! Please don’t step back from me! I decided. Come and listen to my words, my precious star! I’m ready for everything. A part of my blood I want to give you in order not to see you suffering like this. Please let me help you, so we can spend many years together.”
That was enough to strengthen me, but I wasn’t happy. In contrary I was shocked by her wished. I knew I wouldn’t be able to restrain myself and in this cause, everything would be too late for her. But she knew too, I would wither away fast if she didn’t do anything against and so she asked harder and harder. Certainly, my soul would be tormented to its limit and it would take a long time to think of something not red. Steep I refused, because even as a monster, I loved her to death. Yes, in all eternity, my dark heart would be hers, she, who I lost so long ago because I couldn’t accept the only solution of this dilemma. I couldn’t kill and draw her to the dark side of the night. Although I would have spent eternity with her, I knew she would break. Her good soul wouldn’t bear to cost the other humans blood. So I explained my greed had become too big for this plan to work. She had to realize I would kill her in an instant despite the loving feelings inside me if only a single drop of her sweet innocent blood would touch my cold lips. I would prefer to be buried alive instead of being guilty of her death, and so shall it be. When the sun stood up in the heaven, she fulfilled my wish and in love, I rested a half eternity in mother earths lap.

Centuries later, one of my dark brothers discovered me, digging the mud away from my coffin. In amazement, I opened my eyes after long years and drank the blood of my rescuer, which he gave to me generous. Even now I cry thinking of my lost love. She was an angel of light in these world of darkness. Please forgive the red drops on this parchment, these are the tears shed for her.

Mir gefällt die Englische Version sogar besser als das Original. Ein paar freunde haben mir bei der Übersetzung geholfen und hier Probegelesen. Dank euch, falls ihr das irgendwann lessen solltet. Leider ist der Kontakt zu den meisten abgebrochen. Diese geschichte widme ich allen meinen freunden, die ich über Foren kennen lernen durfte. Manche durfte ich auch im RL kennen lernen. Ihr werdet mir fehlen.

Lilliana_Ki

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