Welcome to Gaia! ::

Das Argument verstehe ich natürlich schon, aber hätte ich ein Kind, dann würde ich ihm genauso eintrichtern sich wenn überhaupt nie heimlich und nur in der Öffentlichkeit mit solchen Internetbekannschaften zu treffen wie ich ihm eintrichtern würde, dass es nicht mit fremden Leuten mitgehen soll.




Da kann ich jetzt nur sagen, für manche ist das Kennenlernen übers Internet doch gerade ein Anfang ihre Schüchternheit zu überwinden, weil es sie auch antreibt die Leute real kennenzulernen und dann entwickelt sich das eben immer weiter.

Naja, ich will mich mit solchen Medikameten nicht aus kennen, ich mag schon Alkohol oder andere Dinge am Menschen nciht die ihn "verändern"...

Und naja...
Es ist nun nicht so das ich keine Hobbys habe, nur kommen da oft keine anderen Menschen vor. Wobei ich heute schwimmen war mit zwei bekannten.

Also ersteres kommt mir bekannt vor. Ich bin heute noch mit zu vielen unbekannten Menschen aufeinmal total überfordert (besonders wenn sie alle so ziemlich das Gegenteil von mir sind und wir einfach nichts gemeinsam haben) und schaffe es den ganzen Tag lang nur hin und wieder wenn ich direkt angesprochen werde auch den Mund aufzumachen.

Und bei zweitens tippe ich jetzt einfach mal darauf, wenn der richtige ist, dann stört es dich auch nichtmehr wenn er permanent da ist.

Man wird aber auch mit dem "richtigen" früher oder später in Aushandlungsprozesse treten müssen. Weiß nicht, ob derjenige einen dann wirklich nicht mehr "stört"...
Die Kunst ist doch eher, zu lernen miteinander umzugehen, sich zu arrangieren, Kompromisse zu finden, die für beide aktzeptabel sind usw usf.


Joy, das ist ja ein starkes Stück von der Ärztin. Gut, dass du dich beschwert hast!
Von der Familienseite her kann ich es schon irgendwie verstehen...da sie ja nur das beste für dich wollten... sad Ging nur leider in die Hose

Ach was, Wichtigtuer und Klatschweiber sind das, hauptsache sie sind up to date, bekommen Aufmerksamkeit und die Gelegenheit sich wichtiger zu machen als sie sind. Die haben sich nicht gefragt ob die Medis das beste für mich sind, sondern ob sich darüber am besten reden lässt. Wies mir geht ist denen doch sch***egal, oder meinst du nach diesem einen Tag wo sie das Komando an sich gerissen haben, hätte sich vielleicht auch nur einer von denen mal danach erkundigt wie die Sache weiter ging oder es mir geht? Die haben die fünf Jahre davor kein Wort mit mir gewechselt und sie werdens die nächsten fünf auch nicht tun, mindestens & hoffentlich. Nee, die haben die Sachen nur brühwarm weitergetratscht, an Leute die das nochweniger angeht und die sich nicht nur mit weitertratschen zufrieden geben, sondern erstmal schön die Tatsachen verdrehen, so dass ich plötzlich nichtmerh einen "harmlosen" Tumor habe sondern totkrank sei -weil, "was wissen schon die Ärzte, da muss ich erstmal selbst nachforschen und am besten Medizin studieren, dann werde ich schon feststellen, dass das eine ganz schlimme Sache ist, sie wirds wohl besser wissen, ihre Tochter hatte schließlich Biologie Leistungskurs."- und selbstmordgefährdet sei -weil "die Ärzte sind halt allwissend, und wenn DIE mir Psychopharmaka verschreiben, dann muss es wohl so sein, dass ich sowas in der Art angekündigt haben muss und mich bloß nicht dran erinnern kann, weil solche Leute eben sowieso nie wissen was sie reden"-

DAS ist meine Familie. Wen wunderts, dass ich die fünfjährige Funkstille für viiiiiiiel zu kurz halte?
Ich sags euch, der Preis für die bescheuertsen Verwandten geht eindeutig an mich!

da kenne ich einen guten Spruch


"Gute Freunde sind Gottes Entschuldigung für die Familie"

blaugh

ich bin jetzt nicht gläubig wink aber ich finde der Spruch trifft den Nagel gut auf den Kopf

ich habe mich auch so weit von meiner Familie losgesagt - meinen Vater hab ich als Einzigen noch richtig gerne, den sehe ich so 3 mal im Monat, meißt nicht lange, aber doch ein bisschen... meine Mutter hengt leider an ihm drann und die tollerier ich notgedrungen, aber ich erzähle vor ihr nichts von BEdeutung und wenn was kommt was mir nicht passt steh ich auf und gehe

sie wird ja nicht ewig da sein - ich hoffe nur sie stirbt vor meinem Dad weil ich werde mich sicher nicht um sie kümmern - weil die hat mir mein Leben versaut und dafür reiß ich mir dann nicht dne arsch für sie auf, während alle andren die Düse gemacht haben

Stimmt nicht ganz, das Theater habe ich hinter mir. In so nem Fall um Gottes Willen bloß als allerestes das Erbe ausschlagen & und dann nichtmal dran denken sich um irgendwas zu kümmern, wobei man irgendwas anfasst das zur Erbmasse gehört, und sei es bloß Müll wegberingen, oder so. Endet nur in nem unglaublichen Drama.