Okay,
F?einen K?rwettbewerb habe ich dieses kleine Ding geschrieben! Ihr k? es ja lesen und schauen wie es euch gef䬬t.U-Bahn fahren...
Unter der Oberfl䣨e Berlins fahren wir, oder stehen.
Hier f䨲t die U-Bahn Berlins.
Jede U-Bahnlinie hat einen Start und ein Ziel.
Steigst Du vorne ein, kannst Du ihrem Weg bis ans Ende folgen.
Und dann?
Dann bist Du da!
Theoretisch.
Aber so leicht ist es nicht.
Es beginnt schon damit, dass Deine erste Station f?che auch die Letzte ist.
Und die Letzte die Erste.
Du kannst Dich zwar entscheiden den einfachen, ?haubaren Weg ohne Umsteigen zu w䨬en. Von Deiner Ersten bis zur letzten Station reisen.
Aber schon in der Kindheit steigen Wir um, wenden uns von dem geraden Weg ab und suchen unser Gl? anderen Enden und Anf䮧en.
Es gibt sehr viele M?chkeiten sich einen Weg durch Berlin zu bahnen.
Du kannst dem vorgegeben Weg folgen oder neue Wege ausprobieren.
Du kannst Dir ein Ziel setzen und es erreichen.
Aber du kannst auch im Kreis fahren.
Es f䨲t mir unter die Haut, wenn ich die Gesichter der Menschen in den U-Bahnsch䣨ten sehe.
Viele haben ihr festes Ziel vor Augen: Den Arbeitsplatz.
Matt und m?nd ihre Augen. Sie strahlen nicht vor Neugierde. Denn sie wissen, wo ihr Anfang und ihr Ziel ist, haben eingeteilt, welche Station f? Start oder das Ende bedeutet.
Sp䴥r haben sie wieder ihr festes Ziel vor Augen: Der Platz vor dem Fernsehr.
Dagegen die Kinder werden von ihren Eltern von Bahn zu Bahn von Station zu Station gef?Sie wechseln die Linien ohne es zu bemerken.
Doch was tue ich?
Ich bin noch am Anfang meiner Reise.
Gerade war mein Weg bis jetzt.
Gepr䧴 war der Weg von Kindergarten, Grundschule und Gymnasium.
Gewuߴ habe ich, was n䣨stes Jahr kommen wird.
Ich bin noch am Anfang meiner Reise.
Doch was tue ich nun?
Dagegen die Kinder werden noch von ihren Eltern von Schule zu Schule von Ziel zu Ziel gef?Sie wechseln die Wege fast ohne es zu bemerken.
Mir jedoch f䨲t es unter die Haut, wenn ich die Gesichter der Menschen in denU-Bahnsch䣨ten sehe.
Viele haben ihr festes Ziel vor Augen: Den Arbeitsplatz.
Matt und m?nd ihre Augen. Sie strahlen nicht vor Neugierde. Denn sie wissen, wo ihr Anfang und ihr Ziel ist, haben eingeteilt, welche Station f? Start oder das Ende bedeutet.
Sp䴥r haben sie wieder ihr festes Ziel vor Augen: Der feste Platz in ihrem Leben.
Unter der Haut Berlins fahre ich, oder stehe?
Hier f䨲t die U-Bahn der Welt.
Jede U-Bahnlinie hat einen Start und ein Ziel.
Steige ich vorne ein kann ich einem Weg bis ans Ende folgen.
Und dann?
Dann bin ich noch lange nicht da!
Praktisch?
Denn so leicht ist es nicht.
Es beginnt schon damit, dass meine erste Station immer auch die letzte sein kann.
Und die als letzte Gedachte die Erste.
Ich kann mich zwar entscheiden den einfachen, ?haubaren Weg ohne Umsteigen zu w䨬en und von meiner ersten bis zur letzten Station reisen.
Aber schon seit der Kindheit steige ich um, wende mich von dem geraden Weg ab und suche nach meinem Gl?ne Ende und nur mit Anf䮧en.
Es gibt sehr viele M?chkeiten sich einen Weg durch die Welt zu bahnen.
Ich habe keinen vorgegeben Weg dem ich folgen k?e, ich sehe nur 1001 Weg vor mir liegen.
Ich habe kein festes Ziel.
Man muߠauch keins haben, aber es macht das Leben einfacher.
Dann gibt es einen Beginn und ein Ende des Tunnels.
Aber wenn jede erste Station auch die Letzte und jede Letzte die Erste ist,
kann man dann nicht nur im Kreis fahren?