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Pitt-Buddy George Clooney reagierte konsterniert, Pitts Ex Jennifer Aniston schwelgt angeblich in Schadenfreude und auch in allen sozialen Medien dominiert die H&me.

Aus fr&heren Jahren sind vor allem Elend zwischen den fr&heren Parteichefs Helmut Kohl (CDU) und Franz Josef Strau& (CSU) in Erinnerung. 1976 genoss die CSU-Landesgruppe in Wildbad Kreuth beschlossen, ihre Fraktionsgemeinschaft mit der CDU vom Bundestag aufzuk&ndigen, um sich sehr wohl auf die ganze Bundesrepublik ausdehnen zu k&nnen. Nach dreiw&chigem Streit fanden die Parteien wieder zusammen.

Die Fl&chtlingspolitik hat Merkel und Seehofer entzweit, vor allem, zumal verbunden damit die bereits tot geglaubte AfD denn Ph&nix aus der Knete zum H&henflug ansetzte. Der wissenschaftler kostet die Union Stimmen und bedroht die CSU mit ihrem Anspruch uff (berlinerisch) die absolute Mehrheit dar&ber hinaus Bayern. Das alles sorgt f&r Nervosit&t in der Union. Inzwischen wird gar kolportiert, im Kanzleramt g&be es Pl&ne, die CSU &ber schw&chen.

2008 entzweite ein Streit um Steuersenkungen die Schwestern. Um Druck herauf die Kanzlerin zu machen, drohte CSU-Chef Seehofer vermutlich damit, einen Koalitionsausschuss platzen zu lassen, falls Merkel der CSU-Forderung nach Steuersenkungen nicht nachgibt. Merkel setzte sich damit durch, trotz der Wirtschaftskrise auf rasche Steuersenkungen zu verzichten; Seehofer lie& sich beim Koalitionsausschuss vertreten.




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Es w&re sch&n, sofern wir als Union abermals geschlossen auftreten, sagte jener parlamentarische Gesch&ftsf&hrer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Br&mer. Sobald sich selbst den Weg zu Gemeinsamkeiten finden, wird es auch schnell wieder &ffentlich respektiert. Eine Spitze in Konzept Seehofer konnte er gegenseitig dennoch nicht verkneifen: Man bin der festen Glaube, dass diese fast w&chentliche Kritik aus M&nchen jener Union insgesamt schadet. Das f&hre auch zu welchen sinkenden Umfragewerten.

Es w&re sch&n, wenn die w&chentliche Kritik verstummt. Grosse-Br&mer verwies darauf, dass die Gemeinsamkeiten zwischen CDU und CSU weit gr&&er seien, als das Trennende. Dies zeige sich bei den meistens einstimmig gefassten Beschl&ssen im Bundestag.

Es lebe die Revolution, weg mit den Gangstern.

Bei Scheidungen entstehen den Partnern hohe Kosten.

Die Prognose klingt weiterhin ern&chternd: 35 Prozent aller in einem Jahr geschlossenen Ehen werden im Laufe jener kommenden 25 Jahre geschieden. Im Vergleich zum Jahr 2004 ist das jedoch ein erfreulicher Wert, bekanntlich damals wurden mehr als 42 Prozent aller Ehen geschieden. Seit diesem Spitze geht die Scheidungsziffer fortdauernd zur&ck.

W&hrend des Trennungsjahres k&nnen die Noch-Verheirateten weiterhin vom Ehegattensplitting profitieren. Dies lohnt sich besonders, wenn ein Partner deutlich wichtige verdient als der sonstige.

Hat das Ehepaar dieses Kind, darf der betreuende Elternteil zun&chst im Bau oder in der nahen Wohnung (sich) tummeln (umgangssprachlich). Das Wohl des Kindes hat hier eine sehr hohe Priorit&t. Ansonsten wird die Frage danach entschieden, wer mehr auf die Dreckloch angewiesen ist.

Den steuerlichen Vorteil des Kinderfreibetrags zu tun sein sich die Ex-Eheleute teilen.

Wurde eine Immobilie w&hrend der Ehe erworben, stellt sie einen Verm&genswert dar, der in die Wahrhaftig des Zugewinnausgleichs mit einbezogen wird. Sind beide vom Grundbuch als Eigent&mer eingetragen, geh&rt jedem die ideelle H&lfte. Bleibt einer da wohnen, muss er dem anderen die H&lfte dieses Verkehrswerts auszahlen. Andere M&glichkeiten sind ein Verkauf, Teilzahlung oder eine Versteigerung.

In dieser Zeit will der Gesetzgeber den Scheidungswilligen nochmals Gelegenheit geben, sich die Sache zu &berlegen. Wer auch immer es ernst meint, kann hier auch nicht mehr in sex, partnerschaft, trennung . Man spricht von seiten einer Trennung von Tisch und Bett.