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Eingeschr&nkte Urteilsf&higkeit: Nicht immer w&hlen Menschen die dem Wetter entsprechende Kleidung.

Sie kleiden z. B. einen Bademantel beim Einkaufen oder mehrere Blusen an einem hei&en Sommertag &bereinander.




<img src="http://www.alzheimer-forschung.de/images/user-images/alzheimer-krankheit/illustrationen/Veranderungen_im_Laufe_der_Alzheimer-Krankheit_gross.jpg" />

Probleme via abstrakten Denken: F&r mehrere Menschen ist es diese eine, Herausforderung, ein Konto &ber f&hren. Menschen mit Demenz k&nnen aber oft weder Zahlen einordnen noch einfache Rechnungen durchf&hren.

Liegenlassen von seiten Gegenst&nden: Ab und an l&sst fast jeder nun mal den Schl&ssel oder dasjenige Portemonnaie liegen. Bei Menschen mit Demenz kommt es jedoch vor, dass jene Gegenst&nde an v&llig unangebrachte Pl&tze legen, wie z. B. Schmuck in welchen K&hlschrank oder eine Uhr in die Zuckerdose. Vom Nachhinein wissen sie in keiner weise mehr, wohin sie die Gegenst&nde gelegt haben.

Damen und M&nner sind dar&ber hinaus gleichem Ma&e anf&llig jetzt f&r Alzheimer. Frauen leben allerdings im Durchschnitt etwa sechs Jahre l&nger und denn

die Erkrankung mit fortschreitendem Alter immer h&ufiger wird, sind ungef&hr 70% aller Alzheimer-Patienten weiblich. Ausschlie&lich uff (berlinerisch) diese Tatsache ist dasjenige Ungleichgewicht zwischen Frauen ferner M&nnern zur&ckzuf&hren.

Im fortgeschrittenen Stadium besteht ein hochgradiger geistiger Ab&bau, die Kommunikation beschr&nkt sich nur bis heute auf wenige W&rter oder versiegt ganz. Die Demenzkranken sind bei allen Verrichtungen des t&glichen Lebens uff (berlinerisch) Hilfe angewiesen. In der Regel geht die Kontrolle &ber Blase und Darm sowie &ber die K&rperhaltung verloren. Viele k&nnen nicht mehr ohne Hilfe gehen, erfordern einen Rollstuhl oder werden bettl&gerig. Es k&nnen Versteifungen in den Gliedma&en, Schluck&st&rungen und Krampfanf&lle auftreten.

Die Anf&lligkeit f&r Infektionen steigt. Die Alzheimer-Krankheit selbst f&hrt nicht zum Tod. Die h&ufigste Todesursache ist diese eine, Infektionskrankheit.

Die Wahrscheinlichkeit, im Alter Alzheimer zu erstehen, ist heute nicht gr&&er als vor 100 Jahren. Trotzdem gibt es in der gegenwart viel mehr Betroffene denn damals, weil die Lebenserwartung um viele Jahre gestiegen ist. Zu Beginn dieses 20. Jahrhunderts war das noch eine Ausnahme, wenn Menschen &ber 75 Jahrzehnte alt wurden, also das Alter erreichten, in deinem die Krankheit geh&uft einsatz. Heute ist ein solches Kerl die Regel.

M&nner werden in Deutschland im Durchschnitt knapp 76 Jahre jung, Frauen 81, 5. Ebenso in den n&chsten Jahrzehnten wird sich der Ausbau der Lebenserwartung fortsetzen. Die Zahl der Alzheimer-Erkrankungen vermag deshalb weiter steigen. Jetzt f&r das Jahr 2030 gehen Sch&tzungen von 1, 9 bis 2, 5 Millionen Demenzkranken aus. Unter solchen frauen werden etwa 1 solange bis 1, 4 Millionen Alzheimer-Patienten sein.

In Alzheimer fr&hzeitig erkennen in allen Regionen des Landes mit gleicher H&ufigkeit auf. Auch um den westlichen Industriestaaten konnten keine Unterschiede festgestellt werden. Demgegen&ber scheint das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, in Indien vermindert &ber sein. Diese Beobachtung m&glicherweise jedoch nicht unbefangen auf andere L&nder mit nichtwestlicher Lebensweise &bertragen werden. In Nigeria

z. B. liegt die Erkrankungsrate auf deinem gleichen Niveau wie mit den Industriestaaten.