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Ein Jahr lang soll ich in Wien die neue Zweigstelle unseres Unternehmens aufbauen und muss dorthin uebersiedeln.. Ich war stolz und freute mich sehr, musste die News aber meiner Gattin mit Vorsicht ueberbringen.

Ihr koennt Euch wahrscheinlich vorstellen, dass sie zeimlich verstimmt war, sie konnte aufgrund ihrer Arbeit nicht mit. Doch fuer mich war es wichtig diese Gelegenheit, die man mir angeboten hatte, zu nutzen. Soll sie rumzicken. Ich weiss schliesslich wie sie tickt. Und ich machte mir keine Sorgen, Sex kann ich per Sexkontakt Portal auch in Austria haben.

Die Girls in Austria sind doch ganz anders als die deutschen Damen, war mein erster Eindruck. Vielleicht lag es aber auch an mir, dass ich zu viel erwartete. Ich glaube, dass es fuer die Ladies problematisch war, weil ich aus Deutschland bin. Mit vier Damen stand in dann zu guter Letzt doch in regen Emailverkekehr.

Ein paar Tage hatte ich noch bis Dienstbeginn, also sah ich mich ein wenig in Wien um. Eine Stadtbesichtigung zu Fuss. Oft trank ich Kaffee in vielen Variationen in den viel geruehmten Kaffee Haeusern der Stadt. Nicht zu vergessen: Das Wiener Nachtleben.

In der Zeit, die ich in meiner neuen Behausung verbrachte, hatte ich immer mal wieder schriftlichen Kontakt zu den Ladies aus Fremdgehportal. Meine Favoritin teilte mir mit, dass sie in diesen Tagen sehr wenig Moeglichkeit hat und sich nicht mit mir treffen koenne. Ich solle ihr etwas Zeit lassen. Hmm, ich meinte, dass sei eine Ausrede. Drei Wochen danach wurde ich eines besseren belehrt.

Wir trafen uns in einem der vielen schoenen Kaffeehaeuser. Unruhig wie ich war, war ich vor der Zeit am Treffpunkt. Legte meine Zeitung auf den Tisch und bestellte einen Kaffee beim Ober. Die Ober sehen hier wirklich noch so aus, wie in den Filmen aus den 60er Jahren. Mir gefaellt's. Einige Minuten danach sah ich eine Lady durchs Kaffeehaus schreiten, die ihre Augen suchend ueber alle Tische wandern liess. Anscheinend suchte sie jemanden. Aha, dachte ich, das muss sie wohl sein. War sie auch. Sie steuerte auf meinen Tisch zu, laechelte und fragte ob hier noch ein Stuhl frei sei. "Selbstverstaendlich gern", antwortete ich. Sie packte ebenfalls ihre Zeitschrift auf meine, lachte und meinte: "Ich bin froh, dass wir uns nicht verpasst haben. Ich bin die Monique".

Wir hatten uns viel zu sagen, es kam nie ein unangenehmes Schweigen auf, ab und zu musste ich nachfragen, denn ich hatte den Wiener Dialekt noch nicht so ganz im Ohr. Waehrend unseres Gespraeches beruehrte sie immer mal wieder meine Hand, was mir wohlige Schauer verursachte. Dann, nach etwa 1 STD sah sie auf dei uhr und sagte sie muss sich leider schon "Servus" sagen. Sie wuerde mich sehr nett finden und wenn ich es auch will, koennen wir das ganze fortsetzen bei einem romantischen Essen. Natuerlich war ich einverstanden und fragte ob sie damit einverstanden waere, wenn ich sie in mein Apartment einlade und etwas fuer uns kochen wuerde. Sie sagte ohne Zoegern ja und an der Art wie sie mich ansah wurde mir klar, wir wuerden aufregenden Sex haben, vielleicht bevor wir essen.

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