Mit der Makrofotografie tauchen wir in Welten ab, die uns meist verborgen bleiben. Die neue Ausgabe der c’t Fotografie widmet sich der fotografischen Praxis und testet, ob Sie für Makro-Fotos besser zu Original- oder Fremdoptik greifen.
Makrofotografie stillt gleich mehrere fotografische Bedürfnisse, die von "einfach nur schöne Bilder machen" bis hin zu wissenschaftlichem Interesse reichen. Dabei geht es darum, ins Unbekannte abzutauchen und so noch nicht Gesehenes abzulichten. Ein Schwerpunkt der neuen Ausgabe der c’t Digitale Fotografie widmet sich nun der Makrofotografie.
Autor Cyrill Harnischmacher zeigt in seinem Praxis-Workshop, wie Sie Ihre Makro-Fotos mit Licht und Farbe gestalten. Er nimmt Sie außerdem mit auf Motivsuche und hilft dabei, ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven heraus umzusetzen.
Passend dazu hat die Redaktion Makro-Objektive getestet, die Brennweiten zwischen 90 mm und 105 mm abdecken. Diese Optiken sind die Allrounder ihrer Klasse. Sie halten sich von Ausmaßen und Gewicht her noch in Grenzen und bieten auch Einsteigern in die Makro-Fotografie genügend Freiraum. Eine relativ große Naheinstellgrenze von etwa 30 Zentimetern schafft dazu genügend Abstand zum Motiv und Spielraum für Licht.
Im Test treten die etablierten Vertreter von Canon, Nikon und Sony gegen die teils deutlich günstigeren Fremdobjektive von Sigma, Tamron und Tokina an. Dabei sind unter anderem Canons EF 100 mm f/2.8 http://www.flyrobot-images.de/de/home.html L IS USM, Tokinas AT-X http://www.blueskymovies.de
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