|
|
|
|
|
|
Posted: Wed Jul 12, 2006 4:56 am
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Wed Jul 12, 2006 6:15 am
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Wed Jul 12, 2006 7:30 am
|
|
|
|
Moonchild0 zombiecide Mhm, ich hab das zuerst auch noch reingeschrieben, nur dann wieder gelöscht und mich darauf beschränkt, es in meiner Korrektur zu ändern.
Die Maid, die Magd - junge Frau, Dienerin. Die Verkleinerngsform Mädchen (auch landschaftlich Mägdelein) wird inzwischen nicht mehr als Verkleinerungsform wahrgenommen; oft mit dem Pronomen 'sie' verwendet.
Es ging nur um jenen Satz "So weit wie dich und mich." Der Rest ist verständlich und macht Sinn. Im richtigen Versmaß wäre es sogar ein ziemlich gutes Gedicht, findet die romantische Ader in mir. ja, das weiss ich...aber weil ich Ritter geschrieben habe, dachte ich Magd waere eine gute Zeitgenoessin.. naja, vielleicht habe ich einige Wort etwas ungluecklich gewaehlt..aber dennoch danke 3nodding Argh, das sollte erläutern, dass es die Maid ist, nicht das Maid sweatdrop
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Sat Feb 03, 2007 7:44 am
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Sat Feb 03, 2007 8:17 am
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Sun Feb 04, 2007 4:48 am
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Sun Feb 04, 2007 6:07 am
|
|
|
|
Das is kein Gedicht sondern die Einleitung zu meiner (leider noch lange nicht fertigen) Story "Leviathan" Muss noch ein bisschen umgeschrieben werden aber ich komm im Moment nicht dazu
Es war der 31. August 2063, wahrscheinlich der letzte richtig warme Tag in diesem Jahr. Und auch dieser neigte sich langsam dem Ende zu. Die Sonne hatte einen fast unnatürlich roten Ton angenommen während sie, mit zunehmender Geschwindigkeit, hinter Salems Skyline versank. Mein Leben war eine Lüge! Doch in Großstädten, auch in so verhältnismäßig kleinen wie Salem, nimmt von etwas so unbedeutend schönem, wie einem Sonnenuntergang, ohnehin niemand Notiz. Und schon gar nicht hier im Geschäftsviertel. Auf den Straßen herrschte reges Treiben. Von überall her strömten Geschäftsleute auf die Straßen und in den wohlverdienten Feierabend. Meine gesamte Existenz… Auch von dem Jungen, der hoch über den Köpfen der Masse stand nahm niemand Notiz. Das Bürogebäude, auf dem Raymond Hawk sich befand, war das höchste in der Umgebung. Es herrschte ein angenehm warmer Wind hier oben, was den kalten Schauer auf seinem Rücken nicht daran hindern konnte ihn frösteln zu lassen. Ich war lange genug ein Werkzeug! Ich weiß, dass es feige ist, aber…Rays rotblonde Haare wehten im Wind. Der kalte Blick seiner blauen Augen ruhte auf der Stadt, nein auf der Welt. Ja, Ray betrachtete diese Welt ein letztes Mal um von ihr Abschied zu nehmen. Er war sich bewusst, dass auf ihn, sollte ein Wesen wie er überhaupt eine Seele haben, nur die Hölle warten konnte. …das muss ein Ende haben! Mit diesem Gedanken schloss er die Augen, denn er hatte sich bereits sattgesehen an dieser Welt. Für einen Sportler wie Ray, war es ein leichtes das Geländer, an dem er grade noch fast lässig gelehnt hatte, zu überspringen. An diesem Tag beendete Raymond Hawk sein Leben, mit einem Sprung, mitten in Salems Geschäftsviertel. Schnell breitete sich allgemeine Panik aus. Manch einem der Augenzeugen, mag das den Feierabend gründlich versaut haben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Sun Feb 04, 2007 7:01 am
|
|
|
|
@cherree: crying heart
@Adrian: Was ist dein Ziel? o.o Es ist irgendwie interessant zu lesen so, aber ich musste lachen und irgendwie ist das gemein, wenn einer Selbstmord begeht xd
--- Etwas älteres Gedicht von mir:
Wenn kein Stern am Himmel steht, Kein Vogel sich zu Jagd erhebt, Kein Wolf die Stille heulend bricht, Kein Wesen zu 'nem andern spricht.
Wenn der Uhu ist verstummt, Der größte Bär nicht heiser brummt, Der Mond verhüllt in Dunkelheit, Der Papagei im schwarzen Kleid.
Dann - sei gewarnt - ist sie nicht weit, Durch die Gefahr macht Angst sich breit, Ein eis'ger Wind den Sand verweht, Der Tod schon vor der Türe steht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Sun Feb 04, 2007 7:08 am
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Sun Feb 04, 2007 7:14 am
|
|
|
|
4laugh
Spuren im Schnee Das warme, feuchte Rot, Es sah ganz aus wie Blut, Der Anblick, der sich bot, Nahm ihr allen Mut.
Im Innern fiel sie, Fiel tiefer als je zuvor, Oh wie laut sie schrie, Schrie nach dem letzten Tor.
Äußerlich stand sie ganz still, Starrte zu Boden mit leerem Gesicht, In der Gasse stand sie still, Sah den toten Körper nicht.
Ihr Blick war starr, Ihr Herz war kalt, Der Himmel sternenklar, Nebel ohne Gestalt.
Die erste Träne zu Boden fiel, Sie weckte aus dem bösen Traum, Trug sie zurück mit Grausamkeit viel, Verlor der Realitäten Saum.
Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben, Die Leere verflog für tiefste Trauer, Alles das, was ihr war geblieben, Jagt’ ihr ins Herz nen kalten Schauer.
Als eine Flocke von weißem Schnee, Die Dunkelheit der Nacht verdrängt, Wie eine kleine Winterfee, Und sich dann am Blut versengt.
Als der Boden d**k belegt, Von einer Deck’ aus frischem Schnee, Das Mädchen sich ganz langsam regt, Lässt das Kind zurück - Oh weh!
Vom einen bleibt die zarte Hüll’, Bedauert als Opfer sobald gefunden, Die Welt bewegt mit Füll’, Die eig’ne arme Seel’ geschunden.
Vom andern bleiben Spuren im Schnee, Verschwunden schon nach ein’gen Stunden, Bald blüht der frische Klee, Und die Mutter des Kindes, Wird nie gefunden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Thu Mar 22, 2007 9:59 am
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Thu Mar 22, 2007 10:59 am
|
|
|
|
|
|
|
Posted: Thu Mar 22, 2007 11:07 am
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|